Urkundliche Erwähnung Spraitbach

In einer von der Stadt Gmünd besiegelten Schenkungsurkunde von 1296 wird einer Schenkung des Gmünder Bürgers Konrad an das Kloster Adelberg (o.ä.) erwähnt:
Konrad genannt Loegglin, Bürger in Gmünd, und seine Frau Adelheid schenken gemeinsam aus freiem Willen und bei guter Gesundheit dem honorandus dominus (ehrenwerten) Propst Heinrich und dem Konvent von Adelberg (Madelberc) drei Häuser und andere Güter in Gmünd und eine Sölde in Spraitbach (Spraippach)
Siegler: Die Stadt Gmünd und der Dekan Rüdiger von Lorch.
Gmünd, 1296. Januar 3.
Die lateinischen Urkunde wird heute aufbewahrt im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 67.
(Gedruckt im Württembergischen Urkundenbuch (WUB) Band X., Nr. 4784, Seite 436)