
Im Jahr 1296 schenken die Eheleute Lögglin aus Schwäbisch Gmünd drei Häuser und eine „Sölde“ (Bauernhaus) in „Spraippach“ an Probst Heinrich und den Konvent des Klosters Adelberg.
Die diesbezügliche Schenkungsurkunde ist die erste urkundlich belegte Erwähnung von Spraitbach – also so etwas wie unsere „Geburtsurkunde“.
Und so betrachtet wird Spraitbach – obwohl sicher auch schon vor 1296 als Siedlung bewohnt – dieses Jahr 725 Jahre alt.